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LHC II 40 Minuten lang auf Augenhöhe.

Die Schwächephasen des LHC 2 werden von den Kurstädtern aus Bad Liebenwerda erfolgreich genutzt.

LHC II 40 Minuten lang auf Augenhöhe.

Der Beginn des Sonntagsspiels gegen die Gäste aus Bad Liebenwerda war für die zweite Männermannschaft des LHC eher holprig.
Bereits in der 13. Minute, als auf der Anzeigetafel ein bitteres 1:7 stand, war klar, dass in der Spieltaktik der Cottbuser Mannschaft Änderungsbedarf besteht.
Allerdings ist es ab Mitte der ersten Halbzeit den Cottbuser Jungs gelungen, ihre Chancenverwertung zu steigern, sodass die gegnerische Mannschaft zur 21. Minute beim Spielstand von 8:10 gezwungen wurde, die erste Auszeit zu nehmen.
Zum Glück half diese Auszeit nur bedingt, um die weitere Verkürzung des Torabstands durch die motivierten Cottbuser aufzuhalten: Mit einem erfreulichen 13:13 ging es in die Halbzeitpause.
Die 10-minütige Pause haben die Gäste produktiv genutzt, um ihre Taktik an das Spiel der Cottbuser anzupassen: Das Spiel lief die nächsten knapp 20 Minuten auf Augenhöhe mit einer ständig abwechselnden Ein-Tore-Führung.
Zur 49. Minute konnte das Cottbuser Trainerteam einen Abfall der Konzentration und Leistung der Mannschaft feststellen, die sie durch eine Auszeit wiederherstellen wollten.
Leider klappte trotzdem bis zum Endpfiff absolut nichts mehr: In den letzten 11 Minuten haben die Gäste mit einem 1:9 Lauf die zwei Punkte überzeugend mit nach Hause genommen.
Endstand 24:32 für Bad Liebenwerda.

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